Das Rätsel von Peppina und Fips
- Familienzeit
- Sommer
Startpunkt des Abenteuers
Mittelstation Schönjochbahn
Am Fahrweg unterhalb der Schönjochbahn zweigt der Hexenweg ab und ist nicht zu übersehen.
Mit einem lauten „Boah“ erkundet mein Kleiner die verschiedenen Gegenstände in den Bäumen und kommt gar nicht mehr aus dem Staunen heraus. Fast schon im Laufschritt geht’s vom einen Highlight zum nächsten. Zugegeben: Für das Rätsel und den Sinn dahinter ist er noch ein bisschen zu jung, aber alleine die Motivation zum Wandern funktioniert bestens. Das Lösen des Rätsels übernimmt in dem Fall eher Mama und das hat ja auch noch einen Vorteil – so können wir den Weg in den nächsten Jahren wieder gehen, ohne dass es langweilig wird.
Quer durch den Wald führt uns der Hexenweg an den verschiedensten Kuriositäten vorbei und bietet jede Menge zu entdecken. Übergroße Hexenbücher, Tische und Stühle sind dem Weg entlang verstreut. Und das alles aufgrund eines missglückten Zaubers der beiden Jungmagier Peppina und Fips.
Noch ein Vorteil des bisherigen Weges: Er liegt bis zur Fisser Kuhalm permanent im Wald - also auch an heißen Tagen ist ein perfektes Wandererlebnis mit Kindern garantiert.
Mein Hexenweg-Fazit
Ein abenteuerreicher Weg durch Wald und Wiesen, der es auf alle Fälle schafft, Kinder zum Wandern zu begeistern. Das Rätsel ist für Kinder das große Highlight auf den Abenteuerberge-Wegen, aber auch wenn die Knirpse für das Rätsel noch zu jung sind, werden sie von den riesigen Gegenständen in den Bäumen magisch dem Weg entlang geführt und merken nicht einmal, wie weit sie bereits gelaufen sind.
Tipp
Wenn man einen Abenteuerweg (oder sogar alle drei) geschafft hat, nicht auf die Urkunde vergessen. Diese gibt es, in den Infobüros des Tourismusverbandes Serfaus-Fiss-Ladis oder im Familienrestaurant Sonnenburg.
Info: Die Abenteuerrucksäcke gibt es seit der Sommersaison 2019 nicht mehr. Diese wurden durch Abenteuerblöcke mit Stickern ersetzt.